Hier auf dieser nachgereichten 30ten-Seite zeige ich mein Denkmodell zur JohnArchibaldWheeler'schen °Bumerang°Kinematik am Beispiel des KipThorne-'schen „Wurmloches“ auf.
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Übrigens: KipThorne's Nobelpreis-Beteiligung (2017) an Einstein's GravitationsWellen-Modell hat nur sehr indirekt mit J.ArchibaldWheeler&NorbertTreitz'schem [°Bumerang°Tunnel durch die Erde] zu tun.
Denn, AlbertEinstein's Einwendung zum "(Licht)Äther" im sogen. „Michelson-Experiment“ lautete (1905): ..dieser sei „überflüssig“.
Aber, (1920) schrieb Einstein (in 'Nature'), „..dieses "SRT-Urteil" war zu radikal“; => ..Es gibt ihn doch , den "ART-«RaumÄther»"...
Die GravitationsWellen ließen sich darin nachweisen, falls sich die [eine Ätherschliere der "GravitationsFühlungnahme"] und jene [andere des "Elktromagnetismus (Licht)"] zueinander "RelativGeschwindigkeit" besäßen...
Im Falle des „Michelson-Experiments (1905)“ war der "Relativ-Unterschied" zu klein; denn die "Erde" schwamm [in ihrer eigenen Ätherschliere synchron] mit.
Sollte das beim LIGO-Experiment anders sein???
Hinweis: Beim [NorbertTreitz'schen °Bumerang°Zug durch die Erde] scheint Synchronität von beidemal "ç=7,9[km/s]" [im ErdGravitationsfeld] und [beim °Bumerang°Zug selbst} zu herrschen. Hier wirkt zwar die °Bumerang°Beschleunigung (im ErdInnern) "ã=√[1–(ύ²/ç²)]
=cos.arc.sin.(ύ/ç)" zwar "+90°-versetzt", aber "synchonisiert" auf den °Bumerang°Zug. Und, ich weiß nicht, ob beim LIGO-Experiment auch dieses ModellDenken für "ç=7,8[km/s]"zutreffend wäre.
Vielleicht könnte der Nobelpreisträger KipThorne dazu befragt werden...
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